Die Gelben Seiten oder die anderen Branchenbücher sind aus dem Alltag der Menschen beinahe komplett verschwunden. Das liegt vor allem daran, dass die Menschen auf der Suche nach den richtigen Dienstleistern des Alltags heute auch die Suchmaschine nutzen. Wer die Suchmaschinenoptimierung richtig für sich nutzen möchte, sollte daher die Trends der regionalen Optimierung genau kennen. Besonders für kleine- und mittelständische Unternehmen ist dies die richtige Chance für mehr Besucher und somit mehr Umsatz.
Was macht die regionale Optimierung aus?
Es gibt natürlich kaum wirklich deutliche Unterschiede in den verschiedenen Arten der Optimierung. Bei der regionalen Suchmaschinenoptimierung steht einfach die eigene Region im Vordergrund. Statt global zu optimieren – etwa mit “Handwerker” – versucht man dies auf das eigene Umfeld zu beschränken. Wer mit SEO erfolgreich sein möchte, kann so zum Beispiel auf “Handwerker Hamburg” spezialisieren und so mehr Kunden in der eigenen Region für sich akquirieren. Da die Branchenbücher durch die aktive und regionale Suche durch die Optimierer verändert worden sind und heute quasi in keinem Schrank mehr zu finden sind, muss man die regionale Optimierung für die eigenen Ansprüche nutzen. Neben der organischen Suche, wo die regionale Optimierung durch neuste Änderungen noch einfacher ist, kommt es auch auf die richtige Nutzung der Dienste von Google an.
SEO durch die Google Maps
Für den letzten Schritt rund um die eigene Region ist es wichtig, dass man auch einen anderen Dienst von Google nutzt: Google Maps. Durch die Kombination mit den Smartphones und den Tablets und die zunehmende Nutzung des mobilen Internets hat auch Google Maps für die Suche nach den richtigen Dienstleistern an Bedeutung gewonnen. Wer hier attraktiv platziert ist und schnell gefunden werden kann, kann sogar Laufkundschaft über die Suchmaschinen gewinnen. Die regionale Optimierung für die Suchmaschinen ist also eine der ersten Möglichkeiten, wie auch kleine Unternehmen im Internet profitieren können.