Sie wünschen sich perfekte Hochzeitsfotos? Dann finden Sie hier einige Tipps.
Lesen Sie im Vertrag das Kleingedruckte
Es ist nicht selten der Fall, dass der Hochzeitsfotograf einen seitenlangen Vertrag hat. Sie sollten ihn dennoch genau lesen. Sollen Sie zum Beispiel auf die Rechte an den Fotos verzichten? Das können Sie gern tun, allerdings sollte in diesem Fall ein Rabatt möglich sein. Achten Sie darauf, ob in dem Vertrag eine Klausel enthalten ist, die den Fotograf in Ausnahmefällen von der Anwesenheitspflicht entbindet, wenn Sie nicht möchten, dass bei Ihrer Hochzeit nur ein Assistent erscheint.
Sparen Sie Geld
Qualität ist teuer, das gilt natürlich auch bei Hochzeitsfotos. Wenn Sie einen sehr guten Hochzeitsfotograf engagieren möchten, können Sie dennoch Geld sparen. Kaufen Sie beispielsweise nur eine DVD mit den digitalen Bildformaten und suchen Sie dann selbst nach einem Fotoservice, der die Fotos günstig entwickelt. Auch das Fotoalbum können Sie selber erstellen, wenn Sie Geld sparen möchten. Zudem wird es günstiger für Sie, wenn Sie nur für die Trauung einen Hochzeitsfotograf engagieren und die Fotos der Feier in die Hände eines geübten Hobbyfotografen aus der Familie geben.
Haben Sie einen Plan B zur Hand
Sicher planen Sie Ihre Hochzeitsfotos bei Sonnenschein im Grünen. Doch was ist, wenn es regnet? In diesem Fall ist ein Plan B ratsam. Gibt es in der Nähe eine geeignete Location? Sie können Ihr Shooting auch trotzdem draußen abhalten und Regenschirme bewusst in die Fotos integrieren. Wichtig ist, dass Sie sich vorher darüber Gedanken machen, damit es später keine Enttäuschungen gibt.
Eine Photobooth mieten
Wollen Sie lustige Schnappschüsse von Ihren Gästen? Dann sollten Sie eine mobile Photobooth mieten. Achten Sie aber darauf, dass diese entweder betreut ist oder aber vollautomatisch und selbsterklärend, sodass diese auch durch Oma bedient werden kann.